Die Fries & Co. Grundstücksverwaltung und -verwertung wurde 1929 von Hans Fries gegründet, der nach Kriegsende zahlreiche Liegenschaften und historische Gebäude im Erbbaurecht wieder aufgebaut hat. Ziel war damals, die gewachsene Stadtstruktur und den Charakter der Münchner Architektur zu erhalten.

In den folgenden Jahrzehnten errichtete Fries & Co. eine Reihe von Prestige-Objekten wie den Wittelsbacher Platz, das Odeon, die Hofgartenarkaden sowie rund 70 Wohnanlagen mit rund 2.400 Einheiten.
In den 50er-Jahren realisierte Hans Fries als Bauherr zusammen mit den für ihre Zeit wegweisenden Architekten Sep Ruf und Theo Pabst die Maxburg – ein Bauwerk, das den Lenbachplatz bis heute eindrucksvoll prägt und als wichtigster innerstädtischer Büro- und Geschäftskomplex dieser Dekade gilt.

Mit Blick in die Zukunft.

Die Idee von solch zukunftsorientierten Pionier-Projekten, von Nachhaltigkeit und ökonomisch vorausschauendem Handeln reflektiert unseren Anspruch bis heute. Genau nach diesem Prinzip arbeiten wir bei Fries & Co. jeden Tag, indem wir Bewährtes erhalten und mit unseren Visionen ergänzen.

Münchner Meilensteine.


1950

SCHÄFFLERSTR.

Das Geschäftshaus der Firma Fries in der Schäfflerstraße (nahe dem Dom) vom Architekten Hans Schedl.

FirmaFries Schäfflerstraße
1955

HOFGARTEN-ARKADEN/ODEON

50er-Jahre: Wiederaufbau durch Hans Fries und Josef Wiedemann entsprechend des von König Ludwig 1828 eröffneten „Konzerthauses“ in München. Seither Sitz des Innenministeriums.
1956

MAXBURG

Eindrucksvolle Komposition von Alt und Neu am Lenbachplatz. Geplant von Sep Ruf und Theo Pabst, baulich verantwortet durch Hans Fries.
1957

STEINHAUSER STRASSE

Wohnungsbau-Ensemble mit Ladenzeile: stark differenzierte Massen und einprägsame Strukturen vom Architekten Sep Ruf.

Historie SteinhauserStrasse

1992

ERGÄNZUNG FÜR STEINHAUSER STRASSE

Stahl-Beton-Skelettbau schiebt sich wie ein Schiffsbug zwischen Richard-Strauss-Straße und Wohnbau Steinhauser Straße, um diesen vom Verkehrslärm abzuschirmen: die Vorgeschichte des Trianon.

Vorgeschichte Trianon
1994

TRIANON

Projektentwicklung mit dem Architekten Stephan Braunfels. Markantes Bürogebäude mit spitz zulaufendem Winkel in der Richard-Strauss-Straße in München Bogenhausen.
2011

KUFSTEINER PLATZ

Modernisierung des 1957 erbauten Wohn- und Geschäftshauses in München hinsichtlich technischer und energetischer Aspekte. Generierung von signifikanter zusätzlicher Wohnfläche.
2017

UMBAU PROMENADEPLATZ

Ausschöpfung des Baurechts durch Aufstockung des Rückgebäudes und Gewinn von zusätzlicher Fläche in exponierter Lage.
2018

FRANZ-JOSEPH-STRASSE

Sanierung der Fassade, Fenster, Balkone und des Treppenhauses mit aufwendiger Restaurierung nach Kauf des denkmalgeschützten Objektes
- Fassadenpreis 2019 -

2020

UMBAU TRIANON ZU EINEM DER MODERNSTEN FUNKHÄUSER EUROPAS

Im zweiten und dritten Stockwerk des Trianon in der Richard-Strauss-Straße 48 ist das neue Sendezentrum des Münchener Radiosenders Gong 96.3 entstanden.
Unser Qualitätsmanagementsystem ist zertifiziert nach ISO 9001:2015. Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM).

TÜV_DIN_IS0_90012015_Zertifikat.pdf
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